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Samstag

Welches Schweinderl hätten wir denn gern?

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Entwicklungen, das tägliche Brot samt Butter von und für uns freie Texter und Creative Directors, haben einen ganz blöden Nachteil: sie erblicken nie das Licht der Welt und bleiben der Allgemeinheit verborgen. So auch hier.

Und das ist auf einer Portfolio-Site leider ein wenig misleading, denn natürlich gibt es eine ganze Reihe von Auftraggebern, die einem auch über die Zeit immer noch sehr am Herzen liegen: weil die Arbeit einfach gut war, die Chemie stimmte (oder gestimmt hätte) und man stolz auf die eigenen Lösungen sein konnte. Manche dieser Auftraggeber hätten sogar das Zeug zum Lieblingskunden gehabt – aber was soll's: andere hatten dann doch die bessere Idee, schlauere Konditionen, eine coolere Etatdirektorin oder einfach das perfekte Paket.

Es hätte so schön werden können mit:

Dem Herrn, der abends zu einem nach Hause kommt.
Dem Familientransporter einer ganzen Generation.
Dem Rennlaster für Pampers-Einkäufe.
Dem Internet-Mutanten, der an seiner Größe einging.
Dem Dicken, der jetzt kaum noch beruflich fernsieht.

Und vielen, vielen anderen mehr.

Es war knapp, aber es sollte nicht sein. Danke. Hat trotzdem Spaß gemacht.